Entwicklungspsychologie (Fach) / Entwicklung der Sprache (Lektion)

Vorderseite Sprache und Gehirn: Erkenntnisse von Helen Neville „late learners“ vs "early learners"
Rückseite

Erkenntnisse von Helen Neville:- Unterschiedliche Muster der zerebralen Organisation bei späten und bei frühen Zweitsprachenlernern - „latelearners“ zeigen erhöhte rechtshemisphärische Aktivierung- „MaturationalAccount“ - Sprachfähigkeit sollte negativ mit dem Alter korrelieren, in dem man beginnt die Zweitsprache zu erlernen (bis zum 17.Lebensjahr) - Danach keine Korrelation mehr, da Reifung abgeschlossen - „latearrivals“ sollten fast nie das Niveau von Muttersprachlern erreichen, im Gegensatz zu „earlyarrivals“ - Unabhängig von spezifischer Kombination von Erst-und Zweitsprache

-> keine besondere Korrelation bei Reifungsabschluss: kein Unterschied ob mit 20 oder mit 50 -> idealer in der frühen kinder-> 1-17 gibt es mehr Unterschiede im erlernen einer Zweitsprache-> Effekt ist unabhänig von der Ähnlichkeit der Sprachen

Andere Studie:-> ABER Grammatiktest: Leistung sinkt mit dem Alter des Zweitsprachserwerbs (z.B. Immigranten in die USA) (Muttersprachliche Qualität ist ebenfalls entscheidet)-> bei sehr früher Einwanderung höhrt man zu Muttersprachlern keine Unterschiede. je später desto mehr

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