Biologische Psychologie (Fach) / 1k Motorik (Lektion)

Vorderseite Zentrale sensomotorische Programme
Rückseite

Theorie der Hierarchie zentraler Programme:

die höchste Ebene (Assoziationskortex) erteilt generelle Befehlein den tieferen Ebenen des sensomotorischen Systems sind bestimmte Teilprogramme (Aktivitätsmuster) abgelegtfür komplexe Bewegungen sind passende Kombinationen der Aktivierung von Programmkomponenten notwendig

wenn aktiviert, können diese weitgehend autonom und auf Basis relevanten sensorischen Feedbacks arbeitenunbewusstKontroll- und Koordinierungsfunktion durch Cerebellum und BasalganglienMotorische Äquivalenz:

dieselbe einfach Bewegung (zentrales Programm) kann auf verschiedene Weise unter Beteiligung verschiedener Muskeln ausgeführt werdenz.B. Schreiben des eigenen Namens (mit Hand vs. Fuß)

relevante Hirnstrukturen hierfür vermutlich im sekundären motorischen Cortex

Diese Karteikarte wurde von MarienkEva erstellt.

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