Allgemeine Psychologie (Fach) / Aufmerksamkeit & Leistung (Lektion)

Vorderseite Visuelle Suche im Alltag vs. Visuelle Suche im Experiment
Rückseite
  • Im Alltag:

- wir suchen unsere Umgebung ab. Kaffeetasse im Büro suchen, Telefonnummer eines Kollegen, Autoschlüssel suchen, Milch im Supermarkt, etc.

  • Experimentale Bedingung:

- dabei muss ein spezifischer Stimulus in einer visuellen Darstellung so schnell wie möglich gefunden werden. - Bei visuellen Suchaufgaben ist es normalerweise so, dass die visuelle Darstellung, die präsentiert wird, eine variable Anzahl von Items enthält (Setgröße) dabei soll ein Zielstimulus (wie zB ein rotes G) so schnell wie möglich gefunden werden. Personen müssen dabei schnell entscheiden ob der Zielstimulus präsent ist oder nicht (?). Denn der Zielstimulus wird nur in der Hälfte der Durchgänge vorhanden sein. Es wird also die Reaktionszeit gemessen, in der die Person entscheidet, ob ein Stimulus präsent ist oder nicht.- Die experimentelle visuelle Suche hat relativ wenig mit der visuellen Suche Alltag zu tun. Im Alltag sind Distraktoren nämlich sehr heterogen und man hat nicht so viele Versuche wie im Labor. Außerdem sind Zielreize sehr selten und nicht im Verhältnis 50:50 (z. B. Sicherheitscheck Flughafen).

Reaktionszeiten -> unterschiedliche Einflussfaktoren (Unterscheidbarkeit,…)!

Diese Karteikarte wurde von Macholocke erstellt.

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