Klinische Psychologie (Fach) / Wiederholen Ursachen (Lektion)

Vorderseite Assoziationsstudien
Rückseite

Vergleichen die Häufigkeit bestimmter Allelausprägungen zwischen betroffenen und nicht betroffenen Personen

- Populationsbasierte (Kandidaten vs Kontrollgruppe)

- Familienbasierte (Fälle und Kontrolle aus der gleichen Familie)

In genetischen Assozationsstudien wird untersucht, ob bestimmte Genvariationen bei Trägern eines Merkmals (z.B. einer Erkrankung) häufiger oder seltener vorkommen als bei Kontrollen.

Wenn der spezifische Marker in der untersuchten Population signifikant häufiger vorkommt als in einer gesunden Kontrollgruppe, liegt eine Assoziation vor. Der Vorteil von Assoziationsstudien ist, dass auch Genvariationen, die eine relativ geringe Risikoerhöhung bewirken, nachgewiesen werden können.

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