Psychologie (Fach) / Forschungsmethoden der Psychologie (Lektion)
Schmidt 1981, befürwortet eine Anwendung auf die Psychologiegeschichte:
Geschichte der experimentellen physiologischen Psychologie beginnt mit einer Anomalie:
Ende 18.jhdt. Astrononomische Beobachtungen in Greenwich, Abweichungen bei verschiedenen Beobachtern. Königsberger Astronom F.W. Bessel berechnete daraufhin die "persönliche Gleichung"
- Mitte 19.Jhdt: Entwicklung genauerer Chronograph, Reaktionsexperimente
- 1850 Helmholz: Leitungsgeschwindigkeit der Nerven
- niederländischer Physiologe F. C. Donders: Reaktionsexperimente mit Lichreizen, Subtraktionsverfahren: Man zog Zeitunterschiede zwischen einfachen und komplizierten Reaktionen voneinander ab und glaubte so, die Zeiten rein physischer Prozesse berechnen zu können.
- Wundt: Nutzte Subtraktionsverfahren weiter. Sein Verfahren der physiologischen Psychologie damals revolutionär. Schon Ende des 19.jhdt. etabliert.
- Neuer Paradigmenwechsel erst wieder durch Gestaltpsychologie
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