Psychologie (Fach) / Forschungsmethoden der Psychologie (Lektion)
Repräsentationsproblem
Messen soll eine homomorphe Abbildung eines empirischen Relativs in ein numerisches Relativ sein.
-Wie läßt das empirische Relativ sich jeweils repräsentieren?
Zunächst werden Axiome / Grundannahmen formuliert um die Eigenschaften des empirischen Relativs festzuhalten. Bildet das Empirische Relativ eine Rangfolge? Ist es transitiv oder nicht? (Transitiv: Wenn a größer b und b größer c, dann auch a größer c.)
- Muss eine Rangfolge dargestellt werden?
- Sind einfach dichotome Eigenschaften wie männl. weilbl. festzuhalten? (einfach durch die Zuordnung der Zahlen 1 und 2, Nominalskalenniveau)
Eindeutigkeitsproblem
- Welche Transformationen der Messwerte sind möglich?
- Je weniger Transformationen möglich sind, umso eindeutiger ist eine Messung
- Die Möglichkeit der Transformation und das Skalennivea bedingen sich gegenseitig.
Bedeutsamkeitsproblem
- betrifft den richtigen Umgang mit den Messdaten, die Interpretation und Weiterverwendung.
- Wie komme ich mit den Meßwerten zu korrekten Aussagen ?
- Welche statistische Verfahren können für die weitere Verwendung der Daten zum Einatz kommen?
- Hängt eng mit dem verwendeten Skalenniveau zusammen.
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