Physiologie (Fach) / Klausur 3 (Lektion)
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Tiermedizin
Diese Lektion wurde von MichelleSieburg erstellt.
- 1. Die Trikuspidalklappe liegt zwischen A: dem rechten ... A: dem rechten Vorhof und der rechten Kammer
- 2. Die Mitralklappe liegt zwischen A: dem rechten ... C: dem linken Vorhof und der linken Kammer
- 3. Eine Semilunarklappe liegt zwischen A: dem rechten ... D: der rechten Kammer und der Pulmonararterie
- 4. Welche der unteren Feststellungen ist richtig? ... A: Es kommt am Anfang der Systole zuerst zu einer leicht spiralförmig gedrehten Formveränderung des Herzens
- 5. Das Herz A: hat die grundlegende Eigenschaft, dass ... A: hat die grundlegende Eigenschaft, dass es auf zunehmende Belastung mit einer erhöhten Kontraktilität antwortet
- 6. Welcher der folgenden Strukturen ist besser entwickelt ... C: Kollagenfasern
- 7. Die kontraktilen Komponente des Herzens (CC) A: ist ... A: ist eine der quergestreiften Muskulatur ähnliche, auf Aktin-Myosin Gleitfilamentsystem beruhende, Kontraktion sichernde Einheit
- 8. Die in Serie geschaltete elastische Komponente ... B: ist ein Fasersystem, das während der Diastole erschlafft, und während der Systole sich kontrahiert
- 9. Die parallel angeordnete elastische Komponente ... C: kontrahiert sich während der Diastole, speichert Energie, die während der nächsten Systole bei der Kontraktion hilft
- 10. Das Kollagenfasersystem des Herzens A: ist eine ... D: verhindert die Überdehnung
- 11. Bei einer isometrischen Kontraktion: A: steigt ... A: steigt der Tonus in den Muskelfasern, ihre Länge bleibt jedoch unverändert
- 12. Bei einer isotonischen Kontraktion: A: Der Tonus ... B: bei gleichbleibendem Tonus verkürzen sich die Herzmuskelfasern
- 13. Bei einer auxotonischen Kontraktion: A: der Tonus ... C: bei immer steigendem Tonus verkürzen sich die Muskelfasern
- 14. Bei maximaler Füllung des Herzens A: die Kollagenfasern ... A: die Kollagenfasern dehnen sich und plötzlich leisten sie einen maximalen Widerstand.
- 15. Die passive Spannungskurve der Herzmuskulatur ... B: im Herzen Kollagenfasern vorhanden sind
- 16. Die erste Phase der Unterstützungskontraktion ... B: die isometrische Kontraktion
- 17. Die erste Phase der Anschlagskontraktion ("afterload", ... C: die isotonische Kontraktion
- 18. Die Spannung einer gereizten Herzmuskelfaser erniedrigt ... C: das Calcium nicht imstande ist derart starke Kontraktion wie bei Lmax auszulösen.
- 19. Für die Dehnung der Herzmuskulatur ist es charakteristisch, ... D: sich dabei die Zahl der aktiven Querbrücken erhöht
- 20. Die arbeitenden Herzmuskelfasern erreichen ihre ... B: 1,9-2,6 Mikrometer
- 21. Das endsystolische Volumen ist gleich: A: Pulsvolumen ... D: Schlagvolumen minus enddiastolisches Volumen
- 22. Welche der folgenden Feststellungen ist richtig? ... D: SV=EDV-ESV
- 22. Welche der folgenden Feststellungen ist richtig? ... D: SV=EDV-ESV
- 23. Der Frank-Starling Versuch demonstriert A: die ... A: die mechanische Anpassungsfähigkeit des Herzens zur erhöhten Belastung
- 24. Welcher der unten aufgeführten Parametern verändert ... C: Herzfrequenz
- 25. Welcher der unten aufgeführten Parametern erhöht ... C: ESV
- 26. Wo kommt die physiologische Bedeutung des Frank ... D: Im Zusammenhang mit der Veränderung des venösen Rückflusses bei Veränderung der Körperhaltung
- 27. Was ist die Compliance? A: Die Volumenänderung ... A: Die Volumenänderung des Herzens infolge der Druckänderung pro Einheit.
- 28. Welche Parameter bestimmen das enddiastolische ... C: Compliance der Kammer, Preload der Kammer, diastolische Füllungszeit
- 29. Warum ist für die Herzfunktion bei älteren Tieren ... A: Gleich großer venöser Druck kann nicht mehr das gleiche EDV hervorrufen, wie bei jungen Tieren.
- 30. Welche Faktoren bestimmen das endsystolische Volumen ... B: Kontraktilität, Aortendruck
- 31. Welche Faktoren bestimmen die Herzfrequenz (FR) ... D: sympathische und parasympathische Effekte
- 32. Die Kontraktilität des Herzens hängt am meisten ... A: sympathischen Effekten ab
- 33. Bei sich verändernder Stoffwechselrate verändert ... C: das Sm, und auch das vmax
- 34. Welcher der unten angegebenen Parametern kann ... D: Minutenvolumen
- 35. Laut Fick'sches Prinzip ist A: HMV = arterio-venöse ... D: PTF = (gesamt O2-Verbrauch) / arterio-venöse O2 Differenz
- 36. Das Rushmer Diagram zeigt A: die Proportion von ... B: die Proportion von den aktiven und passiven Komponenten der äußeren Herzarbeit an.
- 37. Die Gesamtarbeit des Herzens kann folgendermaßen ... D: Wg=O2-Verbrauch × O2 Energie-Äquivalenz
- 38. Welcher Parameter ist zur Bestimmung der Herzleistung ... B: O2-Verbrauch
- 39. Die krankhafte Erhöhung vom Volumen der Herzkammer ... B: beim größeren Kammerradius wird eine viel größere Wandspannung benötigt um den gleichen Druck in der Kammer zu erreichen.
- 40. Welcher Parameter der Herzarbeit kann im Ruhezustand ... B: kinetische Arbeit
- 41. Die Leistung des Herzens A: ist das Produkt von ... D: ist mit dem Minutenvolumen gleich, wenn wir den arteriellen Mitteldruck als konstant betrachten.
- 42. Im Herz können aus elektrophysiologischen Standpunkt ... A: Arbeitende Muskelfasern, Schrittmacherfasern, erregungsleitende Fasern
- 43. Für die arbeitenden Muskelfasern des Herzens ... B: Das Aktionspotential in den arbeitenden Muskelfasern hat eine lange Plateauphase.
- 44. Der schnell abfallende Schenkel vom Aktionspotential ... C: Steigerung der Kalium-Ausströmung zustande
- 45. Welcher der unten aufgeführten Faktoren löst ... A: Kalium Ausströmung
- 46. Welche Phase des Aktionspotentials kommt durch ... D: Die Plateauphase des Aktionspotentials.
- 47. Welche Strecke des Aktionspotentials in der Herzmuskulatur ... A: Die Strecke zwischen Schwellenpotential und dem Ende der Plateauphase.
- 48. Aus welcher Strecke des Aktionspontentials im ... C: supernormale Phase
- 49. Der Wert des Überschusses (overshoot) in den ... B: +15 mV