Management Basics (Fach) / Klausur WS2012 (Lektion)

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Definitionen

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Lektion lernen

  • Umsatz Absatzmenge x Nettoverkaufspreis (- Rabatte, Skonti, Boni)
  • Gewinn Unterschiedsbetrag zwischen Erlösen und Kosten Periodengewinn Stückgewinn
  • Kosten Monetär bewerteter Faktorverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung
  • Break-Even-Point An diesem Punkt sind Erlöse gleich Kosten
  • RoI Zeitpunkt, wo die Summe der Erlöse gleich die Summe der Kosten ist (mit Anlaufkosten=
  • Business Plan Schriftliches Dokument, welches das Konzept des neu zu gründenen Unternehmen beschreibt.  
  • Geschäftsmöglichkeit Lohnt die Realisierung meiner Geschäftsidee (Wie groß ist der Markt)
  • Geschäftsmodell Wie möchte ich meine Geschäftsidee realisieren?
  • Business Angel Jemand der den Gründern neben finanziellen Mitteln auch noch mit Know-How und Netzwerken zur Verfügung steht
  • Elemente eines Business Plans Management Summary Unternehmen Produkt / Anwendung und Herstellung Markt und Wettbewerber (Größe) Marketing & Vertrieb (Zielkunden) Management & Organisation (Wie?) Finanz -/ Dreijahresplanung (besser ...
  • USP Unique Selling Proposition
  • Deckungsbeitrag Umsatzerlöse - variable Kosten
  • kurzfristige Preisuntergrenze  Deckungsbeitrag = 0
  • Langfristige Preisuntergrenze Betriebsergebnis = 0
  • Preiselastizität De Preiselastizität ist definiert als relative Mengenänderung (der am Markt zu diesem Preis angebotenen Güter) dividiert durch relative Preisänderung
  • Prämissenkontrolle Prüfen auf veränderte Umweltbedingungen
  • Strategische Kontrolle Ein systematischer Prozess, der parallel zur strategischen Planung verläuft und durch die Ermittlung von Abweichungen zwischen Plangrößen und Vergleichsgrößen den Vollzug und die Richtigkeit der ...
  • Liquidität 1. Grades Liquide Mittel / kurzfristiges FK * 100
  • Liquidität 2. Grades Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristiges FK
  • Liquidität 3. Grades Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen +Vorräte  / kurzfristiges FK
  • Rückstellungen Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt und Höhe am Abschlusstag unsicher ist
  • Rücklagen Rücklagen sind Teil des EK bei Kapitalgesellschaften
  • Eigenkapitalrentabilität Jahresergebnis / Eigenkapital + stille Reserven
  • Betriebsrentabilität ordentlicher Betriebserfolg / durchschnittliches betriebsnotwendiges Vermögen
  • betriebsnotwendiges Vermögen Immaterielles Vermögen+ Sachanlagen+ Vorräte (-Anzahlungen)+ Kundenforderungen- Lieferverbindlichkeiten
  • Gesamtkapitalrentabilität Jahresergebnis + Zinsaufwand / Gesamtkapital + Stille Reserven
  • Umsatzrentabilität 1 ordentlicher Betriebserfolg / Umsatzerlöse
  • Umsatzrentabilität 2 Jahresergebnis / Umsatzerlöse
  • Finanzierung alle Maßnahmen, die der Bereitstellung von Kapital dienen
  • Finanzwirtschaft finanzielle Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Zahlungsströme im Unternehmen
  • Intutiv kreative Methode zur Ideenfindung Assoziation klassisches Brainstorming anonymes Brainstorming didaktisches Brainstorming Konfrotation Klassische Synektik BBB-Methode Reizwort Analyse Force Fit Spiel Forced Relationship Semantische ...
  • Systematisch-Analytische Methode zur Ideenfindung Assoziation Morphologischer Kasten Morphologische Tabelle Attribute Listing Funktionsanalyse Progressive Abstraktion Konfrotation Morphologische Matrix TILMAG - Methode Systematische Reizobjekte-Ermittlung ...
  • Interviewvorbereitung Anbahnung der Interviwes Fachliche Vorbereitung Erarbeitung eines Interviewleitfadens
  • Interviewdurchführung Eröffnung des Interviews Informationsgewinnung Abschluss
  • Interviewnachbereitung Auswertung des Interviews Bewertung der Information Dokumentation Formaler Abschluss
  • Kritik am Scoring Verfahren Kriterienkatalog nicht immer vollständig und praktikabel Kriterien nicht immer unabhängig Auswahl der Kriterien meists auf Zufallbasis Probleme der Skalenbewertung Beurteilung der Kriterien erfolgt ...
  • Vorteile der Teambildung Erhöhte Kapizität Schwächen werden durch hetrogene Teams kompesiert Kombination von Fähigkeiten Sozialpsychologisch zweckmäßig
  • Vorteile der Teambildung Erhöhte Kapizität Schwächen werden durch hetrogene Teams kompesiert Kombination von Fähigkeiten Sozialpsychologisch zweckmäßig
  • Nachteile der Teambildung Höheres Konfliktpotenzial Entscheidungsprozess dauern tendeziell länger Homogene Teams tendieren zur Einseitigkeit
  • Unternehmen (Business Plan) Unternehmensprofil: Gründung, Rechtsform, Produktprogramm Besitzverhältnisse: Inhaber, Beteiligungen, Partner Unternehmesziele: Ausgangslage, Ziele, geplante Strategie    
  • Produkte / Anwendungen und Herstellung (Business Plan) ... Kundennutzen: Identifizierung der Kundenbedürfnisse, Problemanalyse und Lösung, konkreter Kundennutzen Wettbewerbsvergleich: Wettbewerbsvorsprung, Zusatznutzen, USP Herstellung: Entwicklung, Herstellung, ...
  • Markt und Wettbewerb (Business Plan) Gesamtmarkt: Marktpotenzial, -entwicklung, -charakteristika, -volumen, Umfeld, Trends Segementierung: Einteilung in Gruppen, Zielmarkt und Kundengruppen Wettbewerbsanalyse: Identifikation, Beschreibung, ...
  • Market-based-View Was braucht der Markt?
  • Resourced-based-View Welche Möglichkeiten habe ich?
  • Strategische Planung Informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit den Potentialen des Unternehmens in der Absicht, mit Hilfe von Strategien den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu ...
  • Komponenten der strategischen Planung Zielbildung Umweltanalyse Unternehmensanalyse Strategiewahl Strategieimplementierung Strategische Kontrolle
  • Planungsprobleme: strategisch - Bezugszeitraum - ... langfristig global quantitativ und qualitativ Außenorientierung Entwicklung von Potentialen Unternehmensleitung proaktiv
  • Planungsprobleme: operativ - Bezugszeitraum - Grad ... kurzfristig spezifisch quantitativ Binnenorientierung Nutzung von Potenzialen Werksleitung reaktiv
  • Five Forces: Wettbewerbskräfte Neue Anbieter Abnehmer: Verhandlungsstärke Erstatzprodukte: Bedrohunh durch Substitution Lieferanten: Verhandlungsstärke Wettbewerb.
  • Wertekette nach Porter: unterstützende Aktivitäten ... Infrastruktur Personalwirtschaft Entwicklung Beschaffung